Zum 150. Todestag von J. G. A. Wirth
Geboren am 20.11.1798 in Hof, gestorben am 26.07.1848 in Frankfurt Main . Vorkämpfer für Einheit, Recht und Freiheit. Er war Mitorganisator und Hauptredner des Hambacher Festes von 1832. Als Abgeordneter der Nationalversammlung zog er 1848 in die Frankfurter Paulskirche ein, starb jedoch bald darauf.
Geboren am 20.11.1798 in Hof an der Saale
Gestorben am 26.07.1848 in Frankfurt, Main
Vorkämpfer für Einheit, Recht und Freiheit.
Er trat ein für Menschenrechte und gegen staatliche Willkür, wandte sich gegen Bevormundung, Intoleranz und Knechtschaft, kämpfte für soziale Ausgewogenheit, machte sich zum Anwalt der Mittellosen und wirkte als politischer Reformer.
Er war Mitorganisator und Hauptredner des Hambacher Festes von 1832. Als Abgeordneter der Nationalversammlung zog er 1848 in die Frankfurter Paulskirche ein, starb jedoch bald darauf.
Das Denkmal auf dem Dr.-Wirth-Platz in Hof wurde aus Mitteln der Hermann und Berti Müller Stiftung 1998 von Andreas Theurer geschaffen. Es symbolisiert das Titelblatt der Zeitschrift „Deutsche Tribüne“, mit der Wirth für seine Ziele kämpfte.
Weg mit Wirth
Chronologie der Tribüne . 1997 bis 2014
Eugen Gomringer . 1998
Festrede zur Einweihung des Wirth-Denkmals in Hof am 26.07.1998
Heribert Prantl . 2012
Auszug aus der Festrede zur Einweihung des Wirth-Denkmals „Tribüne“ in Hof am 25.11.2012